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Aktuelle Reise


(Die Herbstreise (2024) durch Deutschland ist nach der Frühjahrsreise beschrieben!)

Anfang Februar 2024 starteten wir zu folgender Reise:


Auf der Reise in Richtung Süden besuchen wir, nach einem Stopp bei der Familie in Plauen und Petershausen (02.02.24), die Altstadt von Kufstein an der deutsch-österreichischen Grenze (03.02.24).


In Trient (04.02.24) befinden sich auf dem Domplatz neben dem Dom der Palazzo Pretorio (1071).


Nach einem Zwischenstopp nahe Modena (05.02.24) verbringen wir 2 Tage in Rimini (06./07.02.24) und schauen uns u.a. den Augustusbogen (27 v. Chr.) und ...


... die Ponte di Tiberio (21 n. Chr.) an.


In der Hafenstadt Ancona wurde zwischen dem 11. und 13. Jh. auf dem Monte Guasco der Dom von Ancona errichtet (08.02.24).


Am Mittag des 09.02.24 brechen wir mit der Fähre von Ancona nach Patras auf den Peleponnes auf, wo wir direkt zwischen der 2004 fertiggestellten Brücke und dem Castle (6. Jh. n. Chr.) unseren Übernachtungsplatz finden (10.02.24).


Auf der Fahrt zum Hafen von Piräus unternehmen wir einen Abstecher in das von zwei Mönchen im 4. Jh. gegründete Kloster Mega Spileon im Achaia-Gebirge; die nüchternen 8-stöckigen Gebäude stammen aus dem 17. Jh.


Mit den in Piräus gekauften Tickets dürfen wir bis zur Abfahrt am frühen Morgen im Hafengelände übernachten (11.02.24).


Auf der Fahrt von Piräus nach Santorin legen wir unterwegs an verschiedenen Inseln der Kykladen an, wie z. B. in Naxos.


Auf Santorin angekommen, wandern wir von unserem Platz (12./13.02.24) an der Südküste in die Red Beach.


In der Nähe wurde in den letzten Jahren das historische Akrotiri ausgegraben, das bei dem Vulkanausbruch in der minoischen Zeit (1613 v. Chr. ?) von Asche verschüttet wurde.


Vom neuen Ort Akrotiri bietet sich ein schöner Blick auf die durch die Kap-Riva-Eruption (etwa vor 21.000 Jahren) entstandene heutige Form der Insel mit der halbrunden Caldera.


Die Altstadt des Hauptortes Fira/Thira säumt den Kraterrand.


Enge Gasse bringen uns u.a. zu den "Drei Glocken von Fira" (1757).


Vom neuen Übernachtungsplatz (14./15.02.24) im Zentrum laufen wir auch in die Altstadt von Oia mit der ältesten Kirche von Santorin, der Panagio-Kirche (11. Jh.).


Der im Norden der Insel liegende Ort zieht sich als weißes Band auf rötlich-braunem Grund ebenfalls entlang des Kraterrandes.


Während wir auf die Fähre zur Insel Kreta warten, blicken ein letztes Mal vom Hafen von Santorin auf die Straße hinauf nach Fira.


Mit einer Nachtfähre setzen wir zur Insel Kreta über (16.02.24)

Nach der Übernachtung (17.02.24) in der Nähe von Heraklion/Gournes fahren wir entlang der Nordküste Richtung Osten. Unterwegs besuchen wir das Männer-Kloster Toplou (14. Jh.) und …


… den Strand von Vai, wo eine nur hier wachsende, mehrstämmige Palmenart wächst.


Die Fahrt endet in Zakros mit seinem langen Kiesstrand (18.02.24).


Auf der Fahrt entlang der Südküste bieten sich immer wieder tolle Ausblicke von der Bergstraße aus.


Einem Stadtbummel durch Ierapetra (südlichste Stadt Europas) folgt die Besichtigung von Gortys mit einem (ursprünglich) überdachten Amphitheater.


Am endlosen Strand der Paralia-Beach verbringen wir den Rest des Tages, eine ruhige Nacht und den nächsten Tag (19./20.02.24).


Unweit von der Küste liegt der historische Ort Phaistos (ab 1900 v. Chr.).


Das auf einer Hochebene liegende Kloster Arkadi (5. Jh. n. Chr.) gilt als Nationalheiligtum, da es bei der Erhebung gegen die Türken (1866) eine entscheidende Rolle spielte.


In Rethimno zeugt u.a. die Moschee von der türkischen Zeit auf Kreta.


Am einzigen Süßwassersee Kretas, dem Lake Kourna, beenden wir den Tag (21.02.24).


Vom gut rekonstruierten Amphitheater von Aptera (1700 v. Chr.) blickten die Besucher auf die schneebedeckten Berge.


Entlang der Topolia-Schlucht erreiuchen wir …


… die traumhafte Bucht von Elafonisi (22./23.02.24).


Mit Spaziergängen durch die Altstadt und den Hafen von Chania, der zweitgrößten Stadt Kretas, verbringen wir die 1 ½ Tage (24.02.24) bis zur Abfahrt …



… der Fähre zurück zum griechischen Festland (25.02.24).


Hier ist der hübsche Ort Nafplio das erste Ziel, insbesondere die darüber liegende Festung Palamidi (1714) mit dem Palast. (26.02.24).



Über das Gebirge bringt uns die kurvenreiche Straße …


… nach Gythio, dem Hauptort der Mani, dem mittleren Finger der Peleponnes (27.02.24).


An der Westküste der Mani befahren wir mit einem Boot die Glyfada-Grotte, die längste Höhle Griechenlands und eine der schönsten Tropfsteinhöhlen der Welt.


Nach der Erledigung vieler Dinge in der Stadt Kalamata verbringen wir die Zeit an der in der Nähe befindlichen Bouka-Beach (28./29.02.24).


Unterhalb der Burg Akrokorinth (ab 7. Jh. v. Chr.) auf dem 575m hohen Berg …


… verbringen wir die Nacht (01.03.24) in Korinth direkt an der absenkbaren Brücke …


… über den 6,7 km langen Kanal von Korinth (1893).


Vor der Weiterfahrt Richtung Norden besuchen wir noch Altkorinth (7. Jh. v. Chr.) u.a. mit einem schönen Mosaikboden im römischen Bad.


Bei Thermopylen nutzen wir die Möglichkeit zum Baden in dem von einem Wasserfall kommenden Thermalwasser mit über 40 Grad heißem Wasser (02./03.03.24).


Vom Ort Dion aus fahren wir in das Gebirgsmassiv des Olymp (2.918 m üb. NN) und unternehmen eine Wanderung zu einem Wasserfall (04.03.24).


Der Ort Kastraki ist Ausgangspunkt für eine Wanderung unterhalb der Sandsteinfelsen von Meteora mit Klöstern in den Nischen der Felswände (05./06.03.24)



Natürlich besuchen wir auch einige Kloster auf den Sandsteinfelsen, wie das Grand Meteora.


Von Igoumenitsa aus verlassen wir das griechische Festland erneut zur Insel Korfu.


In der Stadt Korfu besuchen wir die Alte Festung (15. Jh.), ...


... von wo sich ein schöner Blick auf die Altstadt bietet (07./08.03.24).


Etwas südlich ließ sich die Kaiserin Elisabeth von Österreich (Sissi) den Achilleion-Palast erbauen (1889).


Von den schönen Stränden an der Prasoudi-Beach ist nach den heftigen Stürmen des letzten Winters nichts mehr viel übrig geblieben (09.03.24).


Beim Ort Pelekas hat Kaiser Wilhelm II. bei seinen Aufenthalten auf Korfu meditiert, deswegen wird der Felsen heute Kaiser's Throne genannt.


Der beliebte Touristenort Paleokastritsa liegt zwischen mehreren malerischen Buchten (10.03.24).


Vom langen menschenleeren Strand der Paralia Beach aus besuchen wir ...


... den kleinen Hafenort Kassiopi (11./12.03.24).


Mit einem Blick zurück zur Alten Festung und der Altstadt von Korfu verlassen wir mit der Fähre die Insel nach Festland-Griechenland.


Von Igoumenitsa fahren wir Richtung Norden, überqueren problemlos die Grenze nach Albanien und setzen nach dem Besuch der Festung Butrint (15.Jh.) ...


... mit einer Seilfähre über den Vivari-Kanal über.


Vom Stellplatz aus besuchen wir die Ruinen der antiken Stadt Butrint, die als Fragment die mediterrane Geschichte widerspiegelt, u.a. mit dem Amphitheater und ...


... der Basilika (13.03.24)


Von unserem Platz an der Ohana-Beach blicken wir hinüber zu der erst 1960 gegründeten Stadt Ksamil (14.03.24).


Auf der Fahrt nach Norden stoppen wir an der Talsperre Syri i Kalter und wandern zum "Blue Eye", einer Karstquelle mit ca. 6 cbm Wasser/sek.


Vom Campingplatz "Family" (15.03./16.03.24) aus besuchen wir die Stadt Gjirokastra und laufen durch die geschäftigen Gassen ...


... hinauf zur Festung (12. Jh.), ...


... von wo sich ein guter Blick auf die mit Steinen gedeckten Dächer der Altstadt-Häuser bietet.


Die Stadt Berat wird auch Stadt der "1.000 Fenster" gnannt (17.03.24)


Etwa 50 km südlich von Berat befindet sich die spektakuläre Schlucht des Flusses Orum (18.03.24).


Anm.: Aufgrund der schlechten und engen Straßen sowie der zu erwartenden Probleme an den Grenzen zu Nordmazedonien und Kosovo setzten wir die Fahrt Richtung Norden in Albanien fort und verzichten auf den erneuten Besuch des Ohrid-Sees

In der Stadt Elbasan sind noch Reste der Burg (3. Jh.) und der Altstadt erhalten (19.03.24).


Die Stadt Kukes am Fuß des fast 2.500 m hohen Berges Gjallica wurde auf einem Hügel neu gebaut, nachdem die alte Stadt in den Fluten des neuen Staudamms 1976 versank (20.03.24).


Für die Fahrt zurück an die Küste nutzen wir nicht wieder die neue Autobahn, sondern die kurvenreiche und bergige Straße durch das Gebirge mit spektakulären Ausblicken.


Südlich von Shengjin mündet der Fluß Drin als Delta ins Meer und bildet viele Inseln (21./22.03.24).


Die Hauptstadt Tirana hat überwiegend moderne Bauten zu bieten, wie die Pyramide (1988), die ursprünglich als Museum für den Diktator Enver Hoxha gebaut wurde, heute für Kulturveranstaltungen genutzt wird.


Zentraler Platz ist der nach einem Nationalhelden benannte Skanderbeg-Platz.


Am Rand von Tirana befindet sich eine riesige Bunkeranlage, die auch zur Sicherheit des Diktators Enver Hoxha (Bild: Wohn- und Arbeitszimmer im Bunker) angelegt wurde (23.03.24).


Vom ca. 1.100 m hohen Hausberg Dajti von Tirana bietet sich ein schöner Blick auf die Hauptstadt.


Etwa 50 km westlich von Tirana liegt die älteste Stadt Albaniens, Durres mit dem wichtigsten Hafen des Landes. Neben der touristisch geprägten Bauten entlang des Meeres ...


... verfügt die Stadt auch über erhaltene historische Bauwerke ihrer langen Geschichte, wie die teilweise erhaltene Stadtmauer mit einem der Türme aus der Venezianischen Zeit (24.03.24).


Da wir erst für den 27.03.24 eine Fähre nach Bari in Italien buchen konnten (statt wie geplant am 26.03.24), verbringen wir die nächsten 2 Nächte noch in dem südlich von Durres gelegenen Stadtteil Shkallnur auf einem Platz direkt am Strand (25./26.03.24).

Die Nachtfähre bringt uns am Morgen nach Bari in Italien (27.03.24)


Auf einem Hügel bei Andria thront das achteckige Bauwerk Castel del Monte mit den achteckigen Ecktürmen, das Friedrich II. um 1240 errichten ließ.


Über die stolze Stadt Barletta am Meer wacht ein beeindruckendes Stauferkastell, das einst u.a. Friedrich II. und die Kreuzritter (12.Jh.) beherbergte (28.03.24).


Da im 5. Jh. der Erzengel Michael in Monte Sant'Angelo in einer Höhle erschienen sein soll, entstand an dieser Stelle die Grottenkirche San Michele (1076).


Nach der Fahrt durch den Gargano-Nationalpark übernachten wir in Foce Varano an der Mündung des Abflusses des Lago di Varano (29.03.24).


Die Stadt Pineta ist benannt nach dem Pinienhain, der sich an dem 2 Kilometer langen Sandstrand entlang zieht (30.03.24).


Bedeutendes Bauwerk in Senigallia ist die Festung (1480) Rocca Roveresca (31.03.24).


Bei Porto Tolle mündet der längste Fluss (652 km) Italiens, der Po, in einem 380 qkm großen Delta in die Adria (01./02.04.24).


Nur wenige Kilometer weiter nördlich mündet bei Rosapineta die Etsch, mit 409 km zweitlängster Fluss Italiens, in die Adria (03.04.24).


Die nächsten Tage verbringen wir (zum wiederholten Mal) in Venedig (04. bis 07.04.24) und bummeln durch die schöne Stadt mit ihren historischen Bauten, wie der Markusdom (1094), ...


... die Rialto-Brücke (1591), die den Canal Grande zwischen den Stadtteilen San Marco und San Polo auf einer Länge von 48 m überspannt.


Die insgesamt ca. 38 km langen Kanäle schauen wir uns bei einer Fahrt mit einer der historischen Gondeln an.


Die (nicht autofreie) Insel Lido di Venezia wird nur von wenigen Kanälen durchzogen und besitzt einen schönen Sandstrand.


Der Platz der Republik in Portogruaro wird beherrscht vom Palazzo Comunale (14. Jh.) - (08.04.24)


Südlich von Tarvisio liegt der malerische Bergsee Lago del Predil (09.04.24)


Im Porsche-Museum in Gmünd wird die Geschichte der Automarke Porsche mit sehr seltenen Exemplaren dargestellt.


In St. Michael im Lungau bietet sich ein schöner Blick auf die Berge des Katschberg (10.04.24).


Vom Panorama-Campingplatz in Salzburg (11./12.04.24) führt der erste Weg mit dem Fahrstuhl (36 m) Höhenunterschied) auf den Mönchsberg (508 m üb. NN) mit Blick auf die Stadt.


Durch die Gassen der Altstadt gelangen wir hinüber zum Festungsberg, ...


... wo uns die älteste (1892) in Betrieb befindliche Seilbahn Österreichs hinauf zur Festung (ab 1070) bringt.


Auch von hier bietet sich ein schöner Blick auf die Altstadt von Salzburg.


Kurz hinter der Grenze besuchen wir in Tschechien die Stadt Krumau (Cesky Krumlov), deren Altstadt auf einer Halbinsel in der Moldau liegt (13.04.24).


In Prag (14./15.04.24) steigen wir endlose Treppen hinauf zur Prager Burg mit dem Veitsdom (ab 1344).


Von der Karlsbrücke (14. Jh.) blicken wir nochmals hinauf zur Burg und ...


... bummeln durch die Altstadt zum Rathaus (1364) mit der Astromischen Uhr (1410).


Mit der Rückkehr nach Oelsa (am 16.04.24) endet die Reise (ca. 7.600 km) planmäßig.


Auf dem Weg Richtung Westen legen wir einen Stopp auf der Burg Posterstein (vor 1191 erb.) bei Gera ein (05.09.24).


Beim Bummel durch Erfurt gehören natürlich auch ein Besuch der Krämerbrücke über die Gera (12. Jh.) und ...


... der Domberg mit dem Dom St. Marien (10. Jh.) und der Severikirche (9. Jh.) dazu (05./06.09.24).


Vom Schloss Bieberstein (1740) blicken wir über die Rhön hinüber zum ...


Berg Milseburg (835 m üb. NN), auf dessen Gipfel sich eine Kapelle und Kreuzigungsgruppe (1756) befindet (07.09.24).


In Fulda unternehmen wir einen Rundgang durch die geschichtsträchtige Altstadt u.a. mit dem Dom St. Salvator (1712/li.) und der Michaeliskirche (822/re.), …


… dem Stadt-Schloss (1714) und …


… dem Alten Rathaus (1531) (08./09.09.24)


Ab dem Hafen/Schlagd (1608) von Wanfried ist die Werra schiffbar gewesen.


Die Stadt Eschwege ist reich an schönen Fachwerkhäusern, wie dem Rathaus (1660) am Markt (10.09.24)


Bad Sooden-Allendorf: Links der Werra liegt der Stadtteil Bad Sooden mit dem Gradierwerk (1638), das seit dem 19. Jh. auch als Teil der Kureinrichtungen genutzt wird, …


… rechts der Stadtteil Allendorf, der von Fachwerkhäusern geprägt wird (11.09.2024).


Im Grenzmuseum Schiffersgrund wird an die Zeit des geteilten Deutschlands erinnert.


Hauptkirche im römisch-katholisch geprägten Heiligenstadt/Eichsfeld ist die Kirche St. Marien (13. Jh.)


Auf dem Weg nach Mühlhausen wandern und übernachten wir an der Quelle der 192 km langen Unstrut (12.09.2024)


Innerhalb der insgesamt erhaltenen 2,2 km langen Stadtmauer von Mühlhausen sind das Frauentor (1655) und der Rabenturm (14. Jh./34 m hoch) besonders sehenswert (13.09.2024)


Das Zisterzienser-Kloster Volkenroda wurde 1131 gegründet und 1540 aufgelöst. Die wenigen erhaltenen Ruinen wurden ab 1991 wieder aufgebaut und beherbergen heute eine Kultur- und Bildungszentrum der Jesus-Bruderschaft.


Bei dem Zwischenstopp in Bad Langensalza unternehmen wir einen Bummel durch die schön restaurierte Altstadt u.a. mit dem Rathaus (1751), dessen Glockenspiel (mit 14 möglichen Melodien) täglich um 12 und 18 Uhr ertönt.


Im Zentrum von Sömmerda wurde in den 60-er Jahren ein großer Teil der alten Gebäude abgerissen, das Rathaus (1539) und die dahinter befindliche Petrikirche (1685) wurden erhalten und restauriert (14./15.09.2024).


Die Wasserburg Heldrungen (vor 1126 erb.) diente früher als Festung, heute befindet sich eine Jugendherberge in den alten Mauern.


Von unserem Platz direkt an der Unstrut unternehmen wir mehrere Ausflüge in der Nähe von Memleben (16.09.1924):


In den wenigen erhaltenen Teilen der Burg Wendelstein (vor 1322 erb.) auf einer Anhöhe über dem Unstrut-Wehr sind heute Wohnungen eingerichtet.


Die Kaiserpfalz Memleben war im 10. Jahrhundert eine bedeutende Pfalz unter den ostfränkischen Königen Heinrich I. und seinem Sohn Otto I., die beide auch hier starben.


Nach dem Bekanntwerden des Fundes der Himmelsscheibe im Jahr 2002 wurde nahe des Fundortes 2007 die sog. Arche Nebra als Besucherzentrum eröffnet (17.09.2024).


Von unserem Platz in Freyburg an der Unstrut-Schleuse (18./19.09.2024) unternehmen wir Ausflüge zu der in Sichtweite befindlichen …


… Höhenburganlage Schloss Neuenburg (1085) und …


… der Erlebniswelt (2023) der Rotkäppchen Sektkelterei (seit 1856).


In Bad Kösen ist das Gradierwerk aus dem Jahr 1780 (320 m lang und 20 m hoch) noch komplett erhalten einschl. u.a. des Kunstgestänges zum Antrieb der Pumpen für die Soleförderung.


Über den Marktplatz von Naumburg mit dem historischen Rathaus (15. Jh.) gelangen wir …


… zum berühmten Naumburger Dom (13. Jh.) (20./21.09.2024


Von unserem Platz an der Saale in Bad Dürrenberg vor dem Borlachturm (1774) …


… besuchen wir die Landesgartenschau, in die auch das mit 636 m (von ursprünglich 1.887 m) größte erhaltene Gradierwerk Deutschlands, einbezogen wurde (22.09.2024).


Rund um den Schlossgarten von Merseburg befinden sich das Ständehaus (1895/ob.), der (für Gartenfeste geschaffene Festsaal) Schlossgartensalon (1727) mit Orangerie und …


… das Schloss Merseburg (1265) mit dem Merseburger Dom (1021).


Vom Stellplatz (23.09.2024) am Rand von Halle bringt uns eine Straßenbahn direkt zum Marktplatz mit der Marktkirche (1554) und dem Roten Turm (1506).


Die Leopoldina befindet sich in Halle im ehem. (von Herzog August von Sachsen errichteten) Jagdhaus (17. Jh.)


Bei einem weiteren Stopp auf der Fahrt Richtung Norden schauen wir uns den Wörlitzer Park (ab 1769) an (24.09.2024).


In Potsdam (25./26.09.2024) gehört neben dem Besuch des Schloss Sanssouci (1747) und …


… des Holländischen Viertels (1740), das aus 134 Häusern in 4 Häuserblocks besteht, …


… diesmal auch ein Besichtigung des Schloss Cecilienhof (1917) dazu, wo 1945 die deutsche Teilung von den Siegermächten besiegelt wurde .


Auf der Fahrt zum Niederen Flämming stoppen wir im Kloster Zinna (1170 gegr.) und …


… der Stadt Jüterbog, wo wir durch das Neumarkttor zu einem der erhaltenen Türme der Stadtmauer (um 1300) blicken.


Nahe der Start und Landebahn finden wir unseren Platz (27./28.09.2024) auf dem Flughafen Reinsdorf, …


… wo Thomas mit einem Segelflugzeug bei einigen Flügen mitfliegen darf.


Die Herbstreise findet ihren Abschluss bei „einem“ Glas heimischen Weins beim Weinfest in Altkötzschenbroda/Radebeul (29.09.2024).