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Aktuelle Reise


Anfang Februar brechen wir zu einer Reise zum Inselstaat Malta auf.


Den Besuch bei der Familie in Plauen und nahe München verbinden wir mit einem Spaziergang durch die Altstadt von Ingolstadt (Liebfrauen-Münster/1385) (10.02.23)


Bei sehr kalten Temperaturen (< -10 Grad) erreichen wir über die Europa-Brücke & die Brennerautobahn einen Rastplatz in Sterzing (11.02.23).


Die Zwischenübernachtung am Gardasee verbinden wir mit einem Besuch von Sirmione mit der Scaligerburg (1388) (12.02.23).


Einen weiteren Zwischenstopp auf dem Weg nach Genua legen wir in dem kleinen Ort Monticelli d'Ongina mit einer großen Basilika (1549) ein (13.02.23).


Die beiden geplanten Reservetage bis zur Abfahrt der Fähre nach Palermo/Sizilien verbringen wir bei frühlingshaften Temperaturen auf einem Platz oberhalb von Varazze ca. 30 km westlich von Genua (14./15.02.23)


Kurz vor Mitternacht (16.02.23) legt die mit wenigen Passagieren und Hunden besuchte Fähre in Genua Richtung Palermo ab, wo sie gegen 19 Uhr (17.02.23) ankommt.


Nach dem noch notwendigen Einkauf in Palermo finden wir im Dunkeln etwas außerhalb bei Bagheria einen Platz direkt am Meer (17.02.23).


Vorbei am schneebedeckten & rauchenden Ätna (3.329 m) beenden wir die Fahrt in Floridia bei Syrakus (18.02.23).



Von Pozzallo (19.02.23) an der Südküste Siziliens legen wir mit der Fähre ab und laufen ca. 2 Stunden später in Valletta/Malta ein.



Die nächsten Tage (20./21.02.23) verbringen wir zunächst in Valletta und besichtigen durch die engen Gassen die Altstadt, u.a. mit der reich ausgestatteten St. John's-Kathedrale (1578).




Das von Valletta aus zu sehende Birgu mit dem Fort St. Angelo erreichen wir mit der Umfahrung der Hafenbucht mit dem Wohnmobil.


Vom Hafen steigen wir hinauf zum Fort …


… und blicken zurück hinüber nach Valletta (22.02.23).


Nach soviel Kultur folgt Erholung an einem „Strand“ bei Marsaskala (23.02.23).
(Anm.: Aufnahme mit der eigenen Drohne DJI Mini 2)


Mit einem Besuch des letzten echten Fischerdorfes auf Malta, Marsaxlokk, …


… der Blauen Grotte (30 m hoch/90 m Umfang) und …


… der 3.500 Jahre alten Tempelanlagen von HagarQim & Mnajdra treffen wir an der Südküste der Insel in Char Lapsi ein (24.02.23)


Etwas weiter westlich liegt auf einem Hügel der komplett von einer Stadtmauer umgebene Ort Mdina, …


… der früher der Wohnsitz des maltesischen Adels war. Im Zentrum des Ortes befindet sich die St. Paul-Kathedrale (1702).


Die nächsten Tage verbringen wir an der Golden Bay (25./26.02.23).


Von der Hafenstadt Cirkewwa fahren wir mit einem Boot vorbei an zahlreichen Höhlen …


… zu der kleinen unbewohnten Insel Comino (3,5 qkm) mit seiner berühmten Blauen Lagune (27.02.23)


Mit der Autofähre setzen wir über zur Insel Gozo.


In der Hafenstadt Ghajnsielem besuchen wir die erst 1978 geweihte und noch immer nicht ganz fertige Kirche.


In der Nähe finden wir einen Platz direkt am Meer (28.02.23).


Die beiden Tempel von Xaghra sind über 5.500 Jahre alt und damit die ältesten (halbwegs) erhaltenen freistehenden Gebäude der Menschheit.


Die nächsten Tage verbringen wir in Marsalforn, dem wichtigsten Seebad von Gozo (01./02.03.23).


Nur wenige Kilometer westlich von Marsalforn befinden sich die fjordähnliche Meeresschlucht von Ghasri …


… und die 350 Jahre alten Salzpfannen zur Salzgewinnung (03.03.23).


Der sog. Inland Sea hat eine tunnelartige Verbindung zum offenen Meer. (04./05.03.23)



Von der Zitadell (16. Jh.) in Victoria bietet sich ein schöner Blick über die Kathedrale auf die Hauptstadt von Gozo.


Obwohl der Strand von Xlendi nur max. 2 m lang ist, wurde der Ort touristisch ausgebaut (06.03.23).


Von dem uns schon bekannten Strand bei Qala wandern wir diesmal entlang der Felsenküste und blicken auf den Hafen von Mgarr, von wo uns am nächsten Tag die Fähre wieder nach Malta bringt (07.03.23)


Unweit der Touristenhochburg Melljeha befindet sich die Korallen-Lagune, in die auch ein Tunnel vom Meer hinein führt (08.03.23)..


Etwas ruhiger geht es in der Bucht von San Pawl zu (09.03.23).


Die gewaltige Kuppel (Durchmesser 54 m/Höhe 60 m) der Rotunde von Mosta wurde im April 1942 von einer deutschen Fliegerbombe durchschlagen, die anschließend durch die mit über 300 Gläubigen besetzte Kirche rollte und nicht explodierte. Sie wird heute als Gottesbeweis in der Sakristei zur Schau gestellt.


Wieder zurück in der Hauptstadt von Malta stehen wir diesmal zunächst in der Marina im Stadtteil Pieta (10.03.23).


Vom benachbarten Sliema unternehmen wir eine Hafenrundfahrt durch alle Buchten und Hafenbecken der Hauptstadt.


Auch in Birgu/Vittoriosa stehen wir in der Marina (11./12.03.23), wie schon bei der Hinfahrt, und ...


… besichtigen zunächst von dort die Altstadt Birgus mit den typischen Balkonen.


Im gegenüber liegenden Senglea laufen wir bis zur Festung mit dem Türmchen Il Gardiola (1551).


Von der Fähre, die uns zurück nach Pozzallo (13.03.23) auf Sizilien bringt, nehmen wir Abschied von Valletta und Malta.


Auf dem Weg nach Norden legen wir einen Stopp auf dem (uns schon bekannten) schönen Stellplatz in Floridia bei Syrakus ein (14.03.23).


Von Giardini Naxos fahren wir mit einem Shuttle hinauf in den Ort Taormina ...


... mit seinem Amphitheater (301 n. Chr./5.400 Zuschauer), dahinter der Vulkan Ätna (3.357 m). (15./16.03.23)


Sizilien mit der Fähre hinter uns lassend ...


... steigen wir von unserem Platz an der Uferpromenade in Scilla hinauf zu dem 70 m höher gelegenen Castello Ruffo (5. Jh. v. Chr.) und ...


... blicken von oben auf die Bucht (17.03.23).


Auf der Fahrt nach Norden schauen wir uns das Mitte des 19. Jh. im Stil der römischen Aquädukte erbaute Bauwerk zum Wassertransport bei Spilinga an.


Von der auf einem Felsen liegenden Altstadt von Tropea mit der Kathedrale aus dem 12. Jh. ...


... blicken wir hinunter auf die auf einer (ehemaligen) Insel befindliche Wallfahrtskirche (18.03.23).


Im Nationalpark Pollino mit fast 2.000 m hohen noch schneebedeckten Gipfel besuchen wir den auf einen Hügel gebauten Ort Morano an (19.03.23).


Von der Hafenstadt Salerno fahren wir mit dem Linienbus (Straße ist für Wohnmobile gesperrt) entlang der Amalfiküste ...


... zunächst in den namensgebenden Ort Amalfi.


Etwas weiter westlich liegt der ebenfalls in einer Bucht an den Felshang gebaute Ort Positano, ...


... auf dem sich vom Strand ein schöner Panoramablick bietet (20./21.03.23).


Nach der Überquerung der Halbinsel Sorrent starten wir vom Hafen der namensgebenden Stadt ...


... zu einem Ausflug zur Insel Capri. Vom Hafen Marina Grande geht es zunächst ...


... in den Ort Anacapri.


Im Ort Capri wurde von F. A. Krupp Ende des 19. Jh. sowohl eine Treppe in die Felswand hinunter zum Meer angelegt, ...


... als auch die Gärten des Augustus, von denen sich ein traumhafter Blick u.a. auf die Faraglioni-Felsen bietet (22./23.03.23).


Im historischen Pompeji starten wir unseren Rundgang am zentralen Platz, dem Forum.


Die Stadt wurde im Jahr 79 n. Chr. beim Ausbruch des über ihr liegenden Vulkans Vesuv verschüttet.


Beim mehrstündigen Rundgang durch die alten Straßen können neben ...


... den durch die Vulkanasche konservierten Häusern mit den Wohnungen und ...


... Gartenanlagen ...


... auch einige der 2.000 gefundenen Toten (der 20.000 Einwohner) bei ihrer letzten Tätigkeit besichtigt werden (24./25./26.03.23


Von Neapel aus fahren wir weit hinauf zum Vesuv und steigen die letzten 200 m Höhenmeter zum Kraterrand, ...


... von dem sich ein großartiger Blick in den riesigen Krater mit austretenden Schwefeldämpfen bietet (27.03.23).


Auch das alte Herkulaneum wurde durch den Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr. verschüttet, allerdings füllte der erste Lavastrom die Innenräume der Gebäude aus und verhinderte so das Einstürzen der Gebäude durch die schwere Last (ca. 12 m dicke Lava) bei den folgenden Phasen des Ausbruchs.


So wurden viele Gebäude erhalten ...


... einschließlich Mobiliar und ...


... Wandmalereien & Mosaiken (28.03.23).


Etwa 30 km östlich von Rom liegt bei Tivoli die prachtvolle Anlage des Kaisers Hadrian (gest. 138 n. Chr.). Neben den Wohnhäusern wurden Tempel und eine in die Landschaft integrierte Parkanlage errichtet (29./30.03.23)



Die Hauptsehenswürdigkeit in Tivoli selbst ist die Villa d'Este, ein vom Kardinal d'Este (1550) in Auftrag gegebener Renaissance-Palast ...


... mit einer riesigen, terrassenförmig angelegten Parkanlage ...


... mit unzähligen Wasserspielen.


Das angestaute Wasser des Flusses Aniene fällt im Garten der Villa Gregoriana aus den unter der Stadt Tivoli hindurchführenden Stollen in imposanten Wasserfällen hinab (31.03.23).


Von der Lagunenstadt Orbetello mit der letzten erhaltenen Windmühle führt ein 4 km langer Damm hinüber zur Insel Monte Argentario ...


... mit schönenen Badestränden und ...


... hübschen kleinen Orten (01. bis 03.04.23)


Fast übergangslos wachsen aus dem braunen Tuffsteinfelsen die Häuser Pitiglianos hervor, da die nötigen Steine aus dem Fels herausgeschnitten wurden.


Die zinnengeschmückte Festung (13. Jh.) wurde in einen wehrhaften Renaissancepalast umgebaut.


Bei Saturnia stürzt 37,5°C heißes, schwefelhaltiges Thermalwasser in Kaskaden zu Tal und sammelt sich in Sinterbecken (04./05.04.23)


Von Piombino (06.04.23) setzen wir mit der Fähre zur Insel Elba über.


Von Portoferraio (07.04.23), dem Hauptort der Insel, ...


... geht es auf engen und kurvenreichen Straßen ...


...in eine schöne Bucht im nördlichen Teil der Insel bei Cavo (08.04.23).


Nur wenige Kilometer südlich wurde im Hafen von Rio Marina auf einen alten Wehrturm (1534) ein Uhrturm gesetzt (1882).


Vom kleinen privaten Campingplatz am Barbarossa-Strand gelangen wir auf dem Panoramaweg ...


... in den touristisch geprägten Ort Porto Azzuro (09./10.04.23)


In dem auf einem Hügel liegenden Capoliveri ...


... erinnert ein Museum an den Eisenerzbergbau im Umfeld der Stadt.


Der Ort Marina di Campo hat den längsten und schönsten Badestrand auf Elba (11.04.23).


Auf abenteuerliche Weise geht es mit käfigartigen Gondeln hinau zum Gipfel des höchsten Berges der Insel Elba, dem Monte Capanne (1.018 m), ...


... von dem sich ein schöner Blick auf die Küste bietet (12.04.23).


Durch die Altstadt von Portoferraio steigen wir hinauf zur Villa Mulini, ...


... in der Napoleon während seiner Verbannung auf die Insel Elba 1814/1815 wohnte (13.04.23).


Nach einer Woche auf Elba setzen wir wieder auf das Festland über.


Populonia thront aussichtsreich ...


... über dem Golf von Baratti.


Hier verarbeiteten die Etrusker vor 3.000 Jahren Kupfer und Bronze, später auch das Eisen der Insel Elba (14.04.23).


Der Torre pendente (Schiefe Turm/1173) war als Kirchturm des Doms (1118) geplant und ...


... schon immer schief.


Das Baptisterium (1152) ist die größte Taufkirche der Welt (15.04.23).


Über La Spezia fahren wir entlang der Cinque Terre, einem Teil der italienischen Riviera, und …


… blicken hinunter zu den 5 Gemeinden, wie Riomaggiore (16.04.23).


Auf der alten Bahnstrecke (1872 bis 1970 in Betrieb) mit vielen Tunneln laufen wir von Bonassola nach …


… Levanto mit seiner markanten Kirche aus weißem Carrara-Marmor und grünem Serpentinit (17.04.23).


Der Mailänder Dom (1386 begonnen) beeidruckt durch seine gewaltigen Ausmaße (157 m lang, 62 m breit, 108 m hoch).


Er kann 40.000 Personen aufnehmen.


Eine überdachte Einkaufspassage stellt die Verbindung her …


zum Theater (1778), der Mailänder Scala (18./19.04.23).


Auf dem Weg von Mailand zum Lago Maggiore schauen wir uns bei Varese den 20 m hohen Wasserfall von Valgana an, dessen „Dach“ durch die im Wasser enthaltenen Karbonate und die damit verbundene Travertinbildung weiter wächst (20.04.23).


Vom Monte Bre (925 m üb. NN) bietet sich (trotz des schlechten Wetters) ein schöner Blick auf Lugano (CH) und den Luganer See.


Von unserem Platz in Musso wandern wir auf der schönen Promenade entlang des Comer Sees (21.04./22.04.23).


Durch mehrere idyllische Bergdörfer und …


über verschiedene Pässe erreichen wir südlich der neu beschneiten Alpen …


… den Kalterer See in Südtirol (23.04.23).


Die Brenner-Autobahn hinter uns lassend stoppen wir am Luegstein-See bei Oberaudorf (24.04.23) und …


in Enkering im Altmühltal (25.04.23) …


… bevor der letzte Stopp an der komplett eingerüsteten Elstertalbrücke (1851 fertiggestellt; 279 m lang und 68 m hoch; zweitgrößte Ziegelsteinbrücke der Welt mit über 12 Millionen Ziegeln) in der Nähe …


… unserer gemeinsamen Geburtsstadt Plauen erfolgt (26.04.23).


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Trotz des Krieges in der nahen Ukraine unternehmen wir im Herbst 2023 noch eine Reise nach Ungarn.

Auf dem Weg dorthin legen wir eine Zwischenübernachtung in Bratislava (SK) ein (02.09.23).


Vom Campingplatz in Eger (Erlau) ist es nicht weit bis ...


... zum Dobo Ter (Platz) mit der Minoritenkirche (1767) und der darüber thronenden Burg.


Die Burg (ab 13. Jh.), die einen schönen Blick auf die Stadt Eger bietet, ist historisch vor allem durch die erfolgreiche Verteidigung gegen die osmanische Belagerung im Jahr 1552 bekannt.


Erholung bietet das Thermalbad (1932) in Eger und ...


... der Wein (u.a. Bikaver/Erlauer Stierblut) in einem der über 200 Jahre alten Weinkeller im "Tal der schönen Frauen" (03.09.-11.09.23).


Die Rückfahrt verbinden wir mit dem Besuch zahlreicher Sehenswürdigkeiten.

Etwas östlich von Budapest befindet sich in Gödöllö (Getterle) eines der größten Barockschlösser (Kiraly Kastely/1745) Ungarns, das in der K + K-Monarchie der Königin Elisabeth (Sisi) als geliebter Erholungsort diente.


Von der Burg (13. Jh.) in Visegrad (Plintenburg) blicken wir hinunter zum sog. Donauknie mit unserem Parkplatz (12.09.23).


In Esztergom (Gran), wo die Donau die Grenze zur Slowakei bildet, ...


... wird zur Zeit (September 2023 ...) die größte katholische Kirche (1846) Ungarns restauriert.


Die Bischofsburg (16. Jh.) von Györ (Raab) liegt am Weg in ...


... die schön restaurierte Altstadt mit dem Szechenyi-Platz im Zentrum.


Das Schloss Lednice (Eisgrub/CS) kurz hinter Grenze zwischen der Slowakei und Tschechien wurde von dem Fürstenhaus Liechtenstein ab 1630 errichtet und ...


... ist zusammen mit dem Park UNESCO-Welterbe (13.09.23).


Die Stadt Hradec Kralove (Königgrätz) am Oberlauf der Elbe im Vorland des Riesengebirges in Nordostböhmen besitzt eine hübsche Altstadt, u.a. mit der Heilig-Geist-Kathedrale (1463) am ...


... zentralen Hauptmarkt (14.09.23).


Vom Parkplatz in Horni Misecky (Obere Schüsselbaude/1.025 m üb. NN) führt ein steiler Wanderweg hinauf zur Elbquelle (1.386 m üb. NN) auf dem Kamm des Riesengebirges (15.09.23).


Der Ort Spindleruv Mlyn (Spindlermühle), benannt nach dem Mühlenbesitzer Spindler, liegt an der Elbe und in 715 bis 1.310 m Höhe (16.09.23).



Oberhalb des touristisch geprägten Ortes Karpacz (Krummhübel) steht ...


... die Stabkirche Wang. Sie wurde im 12. Jh. in Vang in Norwegen erbaut, dort 1842 demontiert und von 1842 bis 1844 in Krummhübel wieder aufgebaut (17.09.23).


Von dem Stellplatz "Camp 66" aus besuchen wir die Schlösser des zwischen Karpacz (Krummhübel) und Jelenia Gora (Hirschberg) gelegenen Hirschberger Tals (18.09. - 21.09.23).


Das Schloss (1667) von Milkow (Arnsdorf) ist eines der zahlreichen restaurierten Schlösser und beherbergt heute ein Hotel.


Im Schloss (1751) von Myslakowice (Erdmannsdorf) ist jetzt eine Schule untergebracht.


In dem neugotischen Wasserschloss (1476) im Tudorstil in Karpniki (Fischbach) befindet sich heute ein luxurioses Hotel.


Das Anfang des 19. Jh. durch seine Parkanlage berühmte Schloss (1744) Bukowiec (Buchwald) wird schrittweise durch eine Stiftung restauriert.


Das Schloss (um 1600) Bobrow (Boberstein) ist heute (noch) eine Ruine.


Das Schloss (1667) von Wojanow (Schildau) war ursprünglich als Wasserschloss und wird heute als Hotel, Restaurant und Konferenzzentrum genutzt.


Das Schloss (1720) in Lomnica (Lomnitz) wurde vom Enkel (Ulrich von Küster) des letzten Besitzers (vor der Enteignung nach dem 2. Weltkrieg) einschließlich der Nebengebäude sehr schön restauriert.


In Stonsdorf (Staniszow) existeiert außer dem Herrenhaus (1787), heute Hotel & Gaststätte, ...


... das Schloss (1726) und der dazugehörige Park wird seit 2010 von der polnischen Familie Dzida mit der ehemaligen Pracht wiederhergestellt.


In einem Nebengebäude wird seitdem auch wieder der originale Kräuterlikör "Stonsdorfer" hergestellt.


Die Stadt Jelenia Gora (Hirschberg) liegt nördlich des Riesengebirges und besitzt eine schön restaurierte Altstadt.


Hier endet unsere Rundfahrt durch das Hirschberger Tal.


Wieder in Deutschland statten wir noch der Grenzstadt Görlitz einen Besuch ab. Vorbei an der Nikolaikirche (1452-1520) führt uns der Stadtbummel ...


... zum Obermarkt (1520) mit der Dreifaltigkeitskirche (1234). An einem nahen Tagebausee endet unsere Reise (22.09.23).