Wir und unsere Weltreise
Asien: bis Thailand
Asien: ab Thailand
Amerika: USA & Kanada
Amerika:Mittel-& Südamerika
Reisen vor d. Weltreise - DDR
Reisen vor d. Weltreise - BRD
Reisen nach der Weltreise
Aktuelle Reise



Unsere ersten Reisen erfolgten noch mit dem Wartburg 353 Tourist zu den "Sehnsuchtszielen" der meisten DDR-Bürger, wie z.B. zum Chiemsee, ...


... dem Königsee (St. Bartholomä) und ...


... dem Großglockner.



Im Herbst unternehmen wir die erste (und bisher auch letzte) Busreise. Sie führt von Dresden zunächst nach Südtirol.


Neben den Dolomiten und dem Garda-See lernen wir auf der Busreise auch Venedig mit seinem Markus-Platz kennen.


(Anmerkung: Im Endergebnis der Busreise haben wir einige Orte andeutungsweise kennengelernt, die wir uns später nochmal einmal ausführlich angeschaut haben, also war es eine Schnupperreise)


Abgeschreckt von der Busreise organisieren wir die nächste Reise wieder selbst. Mit dem 1. "Westauto" (VW Passat) fahren wir ins Gailtal in Kärnten.


Vom Ort Kirchbach im Gailtal aus schauen wir uns viele Sehenswürdigkeiten an, besteigen den 2.371 m hohen Reißkofel und bewundern den Großglockner (3.798 m) von der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe.



Für unsere 4-köpfige Familie plus Thomas' Mutter haben wir ein Ferienhaus direkt am Mittelmeer in Torreilles Plage in der Nähe von Perpignan gemietet.


Von dort unternehmen wir viele Ausflüge, wie nach Spanien und Andorra. In den Pyrenäen besteigt Thomas mit seinem Sohn den "Heiligen Berg" der Katalenen, den 2.785 m hohen Pic du Canigou.


Auf der Rückfahrt entlang des Mittelmeers legen wir einen Zwischenstopp in Nizza an der Cote d'Azur ein.



Aufgrund des Hausbaus fahren wir nur zweimal kurz weg, je einmal an die Nordseeküste und den Harz.
Westerever (Leuchtturm) ist ein guter Ort für die Erholung, aber ...


... auch für Ausflüge, wie nach Helgoland mit der "Langen Anna"


Im Harz können wir nun endlich einmal den 1.141 m hohen Brocken besuchen, der in der DDR bis zur Wende wegen der Nähe zur Grenze Sperrgebiet war.



Unmittelbar nach dem Einzug ins neue Haus brechen wir, diesmal mit dem Flugzeug, wieder zu einer größeren Reise (letzmalig mit unseren beiden Kindern) auf - nach Kreta. Von unserem Hotel in Amoudara wenige Kilometer östlich von Heraklion (Hafen) ...


... schauen wir uns mit einem geländegängigen Mietwagen neben der fast 1.000 m hohen Lassithi-Hochebene noch viele andere Sehenswürdigkeiten der Insel an.


Palast von Knossos (ca. 2.000 Jahre vor Chr.)


Die griechische Küche in den Gaststätten, wie in Ierapetra an der Südküste, war eine gute Abwechslung zum Einheitsessen im Hotel.



Rund um Chamonix gab es in den Bergen viele Ziele zu erwandern, erstmals mit Hund.



Die Ruhe und Schönheit des schottischen Hochlands und der gute Whisky waren der Grund für die Reise mit dem Auto per Fähre (von Rotterdam nach Hull) in den Norden Großbritaniens.Natürlich gehörten Besuche von Destillerien dazu, wie die von Glenfiddich.


Natürlich gehörte auch die beschwerliche und lange Besteigung des mit 1.345 m höchsten Berges Großbritaniens dazu, der Ben Nevis.



Bedingt durch den Golfstrom bietet die Westküste Schottlands teilweise mediterranes Flair, wie die Bucht von Erbusaig.


Der Pass Beinn Bhan (Applecross) ist mit 626 m der höchste Schottlands.


Natürlich gehörte auch ein Besuch der schottischen Hauptstadt Edinburgh dazu.



Im Herbst fliegen wir noch zu einem Kurzurlaub auf die zu Spanien gehörende Atlantikinsel Gran Canaria. Von dem schönen Ort Puerto de Mogan ...


... unternehmen wir mit einem Mietwagen auch Ausflüge in das bergige Inselinnere.



Unsere Rundreise mit dem Auto (Mercedes E220) durch Portugal beginnen wir in der nördlichen Stadt Braga und besuchen von dort aus den Peneda-Gerdes-Nationalpark.


In Porto gehört ein Besuch der von G. Eiffel konstruierten Brücke Ponte Maria Pia über den Fluß Douro dazu.


Auf der Fahrt von Porto nach Lissabon schauen wir verschiedene Sehenswürdigkeiten im gebirgigen Hinterland an, wie den Wasserfall Poco do Inferno, ...


... der Aquädukt do Convento de Christo (ca. 6 km lang/erbaut im 17. jh.) bei der Stadt Tomar und ...


... den Wallfahrtsort Fatima.


In der portugiesischen Hauptstadt Lissabon sind u.a. die steil bergauf und - abfahrenden Straßenbahnen sehenswert.


Zum Abschluss der Reise erholen wir uns an den Badestränden der Algarve.



Nach der Busreise 1990 nach Südtirol wollten wir uns einige Orte dort nochmals in Ruhe und intensiver anschauen. Von Wolkenstein im Grödner-Tal aus sind wir zu vielen Zielen aufgebrochen, wie z.B. zu Fuß über die Scharte am Fuße des 3.181 m hohen Langkofels und ...


... Wanderungen auf der etwa 2.000 m hohen Seiser Alm.


Im Anschluss verbringen wir noch einige Zeit in Limone am Garda-See.



Im Frühjahr 1999 feiern wir in Ägypten unsere Silberhochzeit bei den Beduinen in der Arabischen Wüste.


Natürlich schauen wir uns auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten der Region an, wie in Luxor die Tempelanlagen von Karnak (um 2.000 vor Chr.) mit der Widder-Allee und ...


... den Obelisken von Thutmosis.


Auf der anderen Nilseite besuchen wir in der Ebene von Theben u.a. im Tal der Könige das Grab von Ramses VII, ...


... die Memnonkolosse (14. Jh. vor Chr.) und ...


... den Tempel der Hatschepsut (ca. 1.500 vor Chr.)



Im Sommer ging es mit dem Auto per Fähre auf die zu Frankreich gehörende Insel Korsika.


Bei der Rundfahrt um und über die Insel gab es viel Interessantes zu entdecken, wie die nach Gegenständen und Tieren benannten bizarren Felsgebilde der Calanches, z.B. der Hundekopf.


In dem (nur noch als Ruine existierenden) Kloster Orezza wurde 1735 die Unabhängigkeit von Korsika ausgerufen, die sich heute viele Korsen wieder wünschen.


Im Gebirge gehörte eine Wanderung zu dem 1.743 m hoch gelegenen See Lac de Nino (bei Corte) dazu.


In Ajaccio an der Westküste wird mit einem Denkmal dem hier geborenen Kaiser Napoleon Bonaparte (und seiner 4 Brüder) gedacht.


In Bonifacio, der südlichsten Stadt der Insel, beeindruckt das auf eine Felsklippe gebaute Gebäude.



Von einer Ferienwohnung in Nerja im Süden Spaniens unternehmen wir Fahrten zu vielen Sehenswürdigkeiten des Landes,wie die Alhambra in Granada (ab 13. Jahrhundert) oder ...


... in Ronda die Brücke "Puente Nuevo" (1793) über den Rio Guadaalevin und ...


Nach einer Fahrt in die Sierra Nevada besteigen wir den mit 3.397 m zweithöchsten Berg (Festland-) Spaniens - den Pico del Veleta.

Anmerkung: Wegen eines schweren Unfalls mit Totalschaden des Mercedes E 220 sind wir mit dem Ersatzwagen BMW 520 unterwegs.


An der Südspitze Spaniens statten wir dem zum Vereinigten Königreich gehörenden Gibraltar einen Besuch ab. Hier leben mit den Berberaffen die einzigen Affen Europas.


Die Säulen des Herakles symbolisieren die beiden Berge (Felsen von Gibraltar und Dschebel Musa in Marokko) an der Meerenge von Gibraltar.


In Barcelona schauen wir uns die von Antoni Gauda entworfene und immer noch nicht fertige (geplante Einweihung 2026 ?) Sagrada Familia an.



Mit dem Auto (wieder Mercedes E 220) geht es von Calais zunächst mit der Fähre nach Dover in England und ...


... von Pembroke in Wales (Castle 12. Jh.) erneut mit der Fähre nach Rosslare in Irland.


Von mehreren Ferienhäusern aus unternehmen wir nun eine Rundfahrt durch Irland vom Süden in den Norden. Neben den typisch farbigen Häusern, wie in Sneem, beeindruckt die schöne Landschaft.


Diese Landschaft bewunderte im Killarney-Nationalpark bereits 1861 die englische Königin Victoria mit ihren Hofdamen, weshalb der schönste Aussichtspunkt auf dem "Ring of Kerry"  heute "Ladies View" heißt.


Bei einer ganztägigen Wanderung genießen wir die Landschaft entlang des Flusses Loe nördlich des Gap of Dunloe.


An der Westküste beeindrucken die über 200 m hohen "Cliffs of Moher".


Die nördlich davon gelegene Karstlandschaft des Burren charakterisierte Oliver Cromwell bei einem seiner Kriegszüge so: "Kein Baum, an dem man einen Mann aufhängen, kein Tümpel, worin man ihn ersäufen, keine Erde, in der man ihn verscharren könnte".


Mit einem Kutter fahren wir bei stürmischer See zur größten der 3 bewohnten Aran-Inseln ca. 50 km vor der Westküste Irlands - Inis-Mor, wo noch Gälisch gesprochen wird.


Weiter nordwestlich fahren wir in der Connemara durch das Delphi-Tal bis ...


... zum mit 764 m höchsten Berg Irlands - dem Croagh Patrick. Von der vom heiligen Patrick auf dem Gipfel erbauten Kapelle (441 n. Chr.), die heute eine Wallfahrtsstätte ist, bietet sich ein schöner Blick auf die Clew-Bucht.



Von Bari in Italien setzen wir mit der Fähre über nach Patras an der Nordküste der Insel Peloponnes.


Von dem dort gemieteten Ferienhaus aus schauen wir uns viele historische Stätten an, wie die Sportanlagen von Olympia (2. Jh. vor Chr.).


Von der Südspitze der Peloponnes fahren wir mit einem Schnellboot auf die autofreie Insel Hydra.


Nach der Fahrt über den ca. 6,3 km langen Kanal von Korinth (1893 erbaut) ...


... besuchen wir zahlreiche geschichtsträchtige Objekte auf dem griechischen Festland, z.B. die verschiedenen Tempel von Delphi (ab dem 8. Jh. vor Chr.) und ...


... natürlich die Akropolis in Athen (ca. 450 vor Chr.)


Auf der Fahrt zu unserem Rückfahrthafen in Igoumenitsa stoppen wir noch bei den ab dem 11. Jahrhundert auf Sandsteinfelsen erbauten Meteora-Klöstern und...


... der im Pindos-Gebirge liegenden Vicos-Schlucht. Sie ist mit ca. 1.000 m die tiefste Schlucht der Welt.



Auf der Fahrt nach Süden schauen wir uns bei einem Zwischenstopp die ca. 20 km lange Tropfsteinhöhle von Postojna an.


Unsere erste Ferienwohnung am Bohinj-See ist eine gute Ausgangsbasis für Ausflüge und Wanderungen im Triglav-Nationalpark.



Von der 2. Ferienwohnung in der auf einer Halbinsel liegenden Stadt Piran an dem kurzen Küstenabschnitt Sloweniens an der Adria ...


... schauen wir uns auch Orte im Nachbarland Kroatien an, wie z.B. Rovinj und ...


... den in einem Karstgebiet liegenden Nationalpark Plitvicer Seen, sowie ...


... die in Italien liegende Hafenstadt Triest.



Die Rundreise führt zunächst über Stockholm/Schweden (Schloss) und ...


... der Hauptstadt von Lappland Rovaniemi/Finnland, wo wir nördlich der Stadt erstmals den Polarkreis überschreiten, ...


... vorbei an großen Rentierherden in Lappland bis ...


... zum Nordkapp, ...


... wo die Sonne im Sommer nicht untergeht.


Anschließend geht es entlang der Fjord-Küste Norwegens wieder nach Süden. In der nördlichsten Stadt der Welt, Hammerfest, wird Thomas Mitglied im "Königlichen Eisbärenklub".


Von Sorvagen aus erkunden wir die herrliche Landschft der Inselgruppe der Lofoten.


Mit einer Fähre gelangen wir in Bodo wieder aufs Festland, wo wir den gewaltigsten Gezeitenstrom der Welt bestaunen; durch den nur 150 m breiten Saltstraumen strömen bei Ebbe und Flut je 400 Millionen Kubikmeter Wasser mit einer Geschwindigkeit von bis zu 40 km/h.


Der Briksdalsbreen ist Teil des Jostedalsbreen, dem größten Festlandsgletscher Europas.


Natürlich darf ein Besuch des ca. 15 km langen Geirangerfjords auf einer Norwegenreise nicht fehlen.



Nach einer Fahrt durch das gesamte Festlanditalien setzen wir mit der Fähre nach Messina auf die Insel Sizilien über. Von einem gemieteten Ferienhaus bei Palermo aus erkunden wir die Insel. Die Hauptstadt der Insel, Palermo, wird von der Kathedrale (1185) geprägt, in der sich die Gräber zweier Stauferkönige befinden.


Über das gebirgige Inselinnere, wie bei Caltabelotta mit dem Kastell, geht es an die Südküste der Insel.


Dort befindet sich Agrigent mit seinen Tempeln, wie dem Dioskuren-Tempel (5. Jh. vor Chr.).


An der Ostküste fahren wir mit einem Geländebus auf den 3.323 m hohen Vulkan Ätna.


Von Milazzo im Norden Siziliens setzen wir (ohne Auto) zu der liparischen Insel Stromboli über.


Hier besteigen wir den knapp 1.000 m hohen aktiven Vulkan Stromboli.




Wir beginnen unsere Rundreise durch das Baltikum mit dem Schloss Gripsholm bei Stockholm/Schweden.


Mit der Fähre setzen wir nach Finnland über und schauen uns in Helsinki bei einer "Stadtrundfahrt" mit der Straßenbahn u.a. am Senatsplatz den 1852 fertiggestellten Dom an.


Mit einer weiteren Fähre geht es in das nur ca. 80 km südlich gelegene Tallinn (früher Reval)/Estland. Die Altstadt ist geprägt durch Bauten des Deutschen Ordens.


Das zwischen Tallinn und St. Petersburg/Russland gelegene Schloss Katherinental wurde von Peter dem Großen für Katherina I 1718-1725 erbaut und ist für uns Anreiz, andere Bauten dieser Zeit in Russland anzuschauen (Reise Russland 2015).


Auf der zu Estland gehörenden Insel Saaremaa (Ösel) ist die gut erhaltene mittelalterliche Arensburg in der gleichnamigen Stadt (Kuressaare) besonders imposant.


Die mittelalterliche Altstadt von Riga/Lettland wurde komplett wieder aufgebaut.


Die unweit der Hauptstadt Vilnius/Litauen gelegene Wasserburg Trakai stammt aus dem 14. Jahrhundert.


Auf der je zur Hälfte zu Russland und Litauen gehörenden Kurischen Nehrung gibt es im Ort Nidden/Litauen die zweithöchste Düne Europas.



Nach den Winterurlauben zu DDR-Zeiten im Riesengebirge fuhren wir ab 1995 jährlich nach Kaltenbach im Zillertal zum Skifahren.





Nach einem 8-stündigen Flug von Frankfurt/M. starten wir von Windhoek/Namibia aus mit den gemieteten Pick-Ups in südliche Richtung und ...


... schauen uns an der Grenze zu Südafrika den mit einer Länge von etwa 160 km, bis zu 26 km Breite und bis zu 550 m Tiefe den zweitgrößten Canyon der Welt (nach Grand Canyon) an.


Westlich vom Canyon am Atlantik liegt die von Adolf Lüderitz 1883 gegründete (erste Niederlassung Deutschlands in Namibia) Stadt Lüderitz.


Unweit vom Atlantik liegt die lebensfeindliche Namib-Wüste.


In dem im Norden an der angolanischen Grenze gelegenen Etosha-Nationalpark versammeln sich die Tiere Afrikas, wie z.B. die Elefanten, an den wenigen Wasserlöchern.


An den an der Grenze zwischen Sambia und Simbabwe liegenden Viktoria-Fällen stürzt der Sambesi auf einer Länge von ca. 1.700 m etwa 110 m in die Tiefe.


Im Okavango-Delta in Botswana versickert der Okavango in der Kalahari-Wüste und bietet den Tieren in der Trockenzeit das nötige Wasser.



Für den Urlaub in Polen haben wir uns den Ort Jastrzebia Gora (Habichtsberg) an der Ostsee nördlich der Stadt Danzig mit seiner schönen restaurierten Altstadt ausgewählt. In dem Urlaub begleitet uns der älteste Enkel Fabian.


Östlich davon schauen wir uns u.a. in Malbork die aus dem 13. Jahrhundert stammende Marienburg des Deutschen Ordens an, ...


... westlich unseres Urlaubsortes z.B. die bis 42 m hohe Düne/"Wüste" von Leba.



Unsere Ausflüge in die Alpen der Schweiz unternehmen wir vom Ort Täsch bei Zermatt.


Auch diesmal begleitet uns unser Enkelsohn Fabian, zeitweise auch der jüngere Enkelsohn Oliver und seine Eltern.


Bis zur Hörnli-Hütte am Matterhorn schaffen wir es (unter großen Anstrengungen) zu Fuß, ...


... zum Jungfraujoch lassen wir uns von der 1912 erbauten Bahn bringen.



Die erste Reise mit dem eben gekauften Wohnmobil führt uns über Paris an ...


... die Küste der Bretagne, wo wir u.a. den Ort Paimpol besuchen und ...


... von dort zur Insel Brehat schauten (oben). Weiter östlich wandern wir entlang der Steilküste am Cap Frehel (unten).


Ein Besuch der historischen Altstadt von St. Malo gehört zu einer Reise durch die Bretagne ebenso, wie ...


... der Verzehr von frischen (noch lebenden) Austern.


Das vom 11. bis 16. Jahrhundert auf einer Insel errichtete Kloster Mont Saint Michel ist beeindruckend.


Auf der Heimfahrt statten wir noch der hübschen Stadt Brügge im belgischen Flandern einen Besuch ab.



Auf dem Weg nach Sardinien statten wir Rom einen Besuch ab und schauen uns u.a. den Petersdom (erb. 1506 bis 1626) und ...


... das Kolosseum (72 bis 80 n. Chr.) an.


Vom Hafen in Civitavecchia setzen wir mit der Fähre nach Sardinien über und umrunden die Insel im Uhrzeigersinn.


Im Süden liegt Cagliari, die Hauptstadt der Insel.


An der felsigen Westküste unternehmen wir zahlreiche Ausflüge mit dem "Huckepack" am Heck des Womos mitgeführten Motorrades, wie ...


... zur Neptungrotte bei Alghero, zu der entlang der 110 m hohen Felswand 654 Stufen hinunterführen (und wieder HINAUF).



Über die "Große Belt"-Brücke gelangen wir vom Festland-Europa nach Kopenhagen und schauen uns in der dänischen Hauptstadt u.a. das Rathaus (1905) an.


Am Vätternsee (Zweitgrößter See Schwedens) genießen wir die Ruhe in der Natur.


Vom See aus folgen wir dem Götakanal, auf dem die Boote im Ort Berg über eine Schleusentreppe (7 Kammern) einen Höhenunterschied von ca. 19 m überwinden müssen.


An den Schären angekommen, verweilen einige Tage auf mehreren Inseln dieser Küste.


Entlang der Küste geht es, u.a. mit einem Stopp in Kalmar mit seinem Schloss (13. Jh.), wieder Richtung Süden bis zu ...


... der durch die Krimis mit Kommissar Wallander bekannte Stadt Ystad.


Über die Insel Bornholm mit seiner Festung Hammershus (13. Jh.) geht es mit der Fähre wieder Richtung Heimat.



Die Reise durch den südliche Teil Norwegens beginnt mit der legendären, 16 km langen Wanderung auf dem Besseggen-Gebirgsrücken (höchster Punkt 1.743 m üb. NN).


Über die Sognefjell-Passstraße (1.434 m) erreichen wir ...


... den Nigardsbreen-Gletscher, eine Gletscherzunge des großen Jostedalsbreen-Gletschers.


Über den Sognefjord, den längsten und tiefsten Fjord Europas, setzen wir mit der Fähre über nach ...


... Flam, wo wir eine Fahrt mit der 1940 fertiggestellten Flambahn unternehmen; sie überwindet auf 20 km einen Höhenunterschied von 867 m.


An der Westküste bummeln wir durch die Altstadt (Bryggen) von Bergen, der zweitgrößten Stadt Norwegens.


Vom 600 m hohen Preikestolen blicken wir hinunter auf den Lysefjord.


Auch in der im Südwesten gelegenen Hafenstadt Stavanger schauen wir uns die hübsche Altstadt (Gamle) an.


Von Kristiansand (Festung 17. Jh.) bringt uns die Fähre wieder zurück nach Hause.



Eine weitere Reise nach Frankreich führt in die Provence und die angrenzenden Regionen.Von Vallon starten wir mit einem Kanu zu einer Wildwasserfahrt auf der Ardeche, die uns auch ...


... durch den 60 m hohen Pont de Arc führt.


Der römische Aquädukt Pont du Gard (1.Jh. v. Chr.) bei Nimes beeindruckt durch seine Länge (275 m) und Höhe (49 m).


Das römische Amphitheater von Arles (100 n. Chr.) bot einst 25.000 Zuschauern Platz.


In Avignon blicken wir von der nur noch zum Teil erhaltenen Brücke Pont Sain-Benezet (1355) hinüber zur Kathedrale und dem Papstpalast.


Von der auf einem Hügel (1864) erbauten Kirche Notre Dame de la Garde blicken wir auf die Hafenstadt Marseille.


Von dem östlich gelegenen Ort Cassis unternehmen wir Ausflüge entlang der zerklüfteten Küste der Calanques.


In der Verdonschlucht, einem 21 km langen und bis zu 700 m tiefen Canyon, unternehmen wir wieder eine Fahrt mit einem Kanu.


Auf der Heimfahrt blicken wir noch von der Festung (19. Jh.) auf die Stadt Grenoble, in der 1968 die Olympischen Winterspiele ausgetragen wurden.



In Vorbereitung der Weltreise unternehmen wir eine Reise nach Russland, um die Gültig- & Richtigkeit unserer Dokumente zu prüfen, unsere Russischkenntnisse aufzufrischen und unser Verhalten in Gefahrensituationen (Krisengebiet an der Grenze zwischen der Ukraine und Russland) zu testen. So führt die Reise über Polen und die Ukraine nach Russland. Auf der Rückreise durchs Baltikum schauen wir uns auch die zu Russland gehörende Exklave Königsberg an, bevor es über Polen wieder nach Hause geht.


Wir starten in der im 2. Weltkrieg stark zerstörten und nun nach dem Wiederaufbau sich wieder im alten Glanz zeigenden Altstadt von Breslau (Polen).


Als erste Stadt in der Ukraine besuchen wir Lemberg (Lwiw), das durch die verschiedenen Zugehörigkeiten auf eine sehr wechselvolle Geschichte zurückblickt:
1256 - 1349 Russland
1349 - 1772 Polen
1772 - 1918 Österreich
1918 - 1939 Polen
1939 - 1945 Deutschland
1945 - 1991 Sowjetunion
ab 1991 Ukraine
Die Nationaloper (1900) ist eines der bedeutensten Bauwerke im Zentrum.


Im Zentrum werden wir aber auch, bei der Anwerbung von Rekruten für den Krieg mit Russland vor dem Hintergrund eines zerschossenen Fahrzeuges, auf die zu erwartenden Schwierigkeiten bei unserer Reise über die Grenze zwischen diesen beiden Ländern aufmerksam gemacht.


Das "Goldene Tor" (1037), das von Großfürst Jaroslaw als Zeichen der Macht der "Kiewer Rus" errichtet wurde, verdeutlicht den uralten Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. Hier liegt der Ursprung von Russland, dessen Machtzentrum später nach Norden verlegt wurde.


Der zentrale Platz von Kiew, der Maidan (Mitte des 19. Jh.), wurde 2004 durch die "Orangene Revolution" weltbekannt.


Zwischen Sandsäcken und militärischen Fahrzeugen suchen wir uns in dem umkämpften Gebiet den Weg von der Ukraine nach Russland, begleitet von unzähligen bürokratischen Hürden.


Ohne weitere Schwierigkeiten erreichen wir Moskau und besuchen viele Sehenswürdigkeiten, wie z.B. den Kreml (Ende 15. Jh.), das historische Zentrum der Stadt.


Nördlich von Moskau liegt der "Goldene Ring" mit vielen interessanten Städten und Bauwerken, wie die Uspenski-Kathedrale (16. Jh.) im Kreml von Rostow und ...


... Jaroslawl, wo der Fluß Kotorosl unterhalb der Promenade in die Wolga mündet.


Auf dem Weg Richtung Norden legen wir eine Pause ein in den Waldai-Höhen beim Iserski-Kloster (1653), das auf einer Insel in einem See liegt, wo auch die Wolga entspringt.


Von unserem Platz in Petrosawodsk brechen wir mit einem Tragflächenboot auf zur ca. 70 km entfernten Insel Kischi (7 km x 0,5 km) im Onegasee, auf der sich ein Ensemble von Gebäuden (17. Jh.) karelischer Holzbaukunst befindet.


Der Komplex um den Schlossplatz in Sankt Petersburg mit dem Winterpalast (1762), auch Eremitage genannt, war die Hauptresidenz der russischen Zaren und beherbergt heute eine der bedeutensten Kunstsammlungen der Welt.


Westlich von Sankt Petersburg befindet sich am Finnischen Meerbusen die Sommeresidenz der russischen Zaren; vom Schloss Peterhof (1723) bietet sich ein schöner Blick über die "Große Kaskade" auf den Park.


Südlich von Sankt Petersburg steht in Puschkin mit dem Katherinenpalast eine weitere Sommeresidenz der Zaren, die den Nachbau des berühmten Bernsteinzimmers beherbergt.


Auf der Rückfahrt besuchen wir noch in der lettischen Stadt Daugavpils (Dünaburg) die Zitadelle (1833) und ...


... in Litauen die Burg in Kaunas (1361) am Ufer der Memel, bevor wir ...


... mit dem Besuch von Königsberg erneut in Russland einreisen.
In der ehemaligen Hauptstadt Preußens (1283 bis 1945) wurden einige Zeugnisse der deutschen Geschichte rekonstruiert, wie der Dom (erb. 1351; 1945 vollständig zerstört; von 1992 bis 1998 mit großer finanzieller Unterstützung aus Deutschland wiederaufgebaut) und ...


... das Brandenburger Tor (1860).



Über Velden am Wörthersee (Österreich) erreichen wir bei einer Kurzreise im Frühjahr die Adria und ...


... besuchen zum wiederholten Mal die LagunenstadtVenedig.


Vorbei an dem in Rimini zu Ehren von Augustus errichteten Triumphbogen (27 v. Chr.) gelangen wir ...


... nach San Marino, dem fünfkleinsten Staat der Welt. Vom Monte Titano blicken wir über die Wehrtürme (11. Jh.) auf die älteste Republik der Welt.


Wieder in dem umgebenden Italien blicken wir vom Aussichtspunkt Belvedere auf die Stadt Florenz.


Weiter nördlich gehört in der Stadt Verona ein Besuch des römischen Amphitheaters (30 n. Chr.), das 22.000 Besuchern Platz bietet, dazu.


Auf der Heimfahrt stoppen wir noch einmal in Südtirol und besuchen u.a. in Bozen den Walterplatz.



Auch die anschließende Reise nach Großbritanien diente der Vorbereitung auf die geplante Weltreise; so wurde die englische Sprache aufgefrischt und das Fahren bei Linksverkehr geübt.
So bereisten wir, nach der Anreise über die Niederlande, Belgien und Frankreich, die Insel entgegen des Uhrzeigersinns.


In Amsterdam schauen wir uns u.a. das in das ehemaligen Hauptpostamt (1899) gebaute Einkaufszentrum Magna Plaza an, ...


... in Brüssel den "Großen Platz" ("Grand Place"; zentraler Platz seit dem 12 Jh.) mit dem Rathaus (1421) und ...


... das anlässlich der EXPO 1958 errichtete Atomium, das die (165-fach vergrößerte) kristalline Elementarzelle des Eisens darstellt.


Nach der Fährüberfahrt von Calais nach Dover ist unser erstes Ziel Canterbury mit seiner berühmten Kathedrale (ab 1067).


In London besuchen wir bei einem längeren Aufenthalt und Stadtrundgang u.a. das royale, Buckingham Palast (1703), und das parlamentarische Machtzentrum, Westminster Palast (1870), sowie ...


... die Tower Bridge (1894) über die Themse.


Im Norden, nahe der schottischen Grenze, genießen wir die Ruhe am Ullswater (See; 14,5 km x 1,2 km) im Lake District.


Entlang der Westküste kommen wir nach Liverpool und erinnern uns an unsere Jugend mit der Musik der Beatles.


Erstes Ziel in Wales ist der Llangollen-Kanal, ein Narrow-Boat- (Schmales Boot) Kanal, der früher die Kohlegruben und Eisenhütten verband; heute werden die Boote und Kanäle ausschließlich touristisch genutzt, wie hier über den Pontcysllte-Aqueduct (1805 erb.; 307 m lang, 40 m hoch und 3,5 m breit).


In Wales befindet sich auch der Ort, der weltweit den längsten Namen hat:
Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch


Von Penzance in der Nähe von Land's End, dem westlichsten Punkt der englischen Hauptinsel, setzen wir mit dem Schiff über zu den 45 km entfernten ...


... Scilly-Inseln. Auf den ca. 140 Inseln, von denen 5 bewohnt sind, herrscht durch den Golfstrom ein sehr mildes, fast subtropisches Klima.


Der bei dem Ort Marazion an der Südwestspitze Englands liegende St. Michael's Mount (ab dem 12. Jh.) ähnelt sehr dem Mont Saint-Michel in Nordfrankreich und ist nur bei Niedrigwasser über einen Damm erreichbar.


Natürlich gehört zu einer Englandreise der Besuch des vor über 4.000 Jahren aus Megalithen errichteten Steinkreises von Stonehenge dazu.


Wieder auf dem europäischen Festland schauen wir uns auf der Rückreise in Maastricht u.a. die Liebfrauenbasilika (11. Jh.) an.



Nach den vielen Reisen bis zu diesem Zeitpunkt gibt es in Europa keine wesentlich neuen Ziele, aber Asien und Amerika sind komplett weiße Flecken. So beginnen wir mit der Planung der Weltreise.