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Aktuelle Reise - Malta


(aktuell bis 15.04.23)

Nach einer abschließenden 3-wöchigen Fahrt an die Ostsee im Herbst 2022,
insbesondere nach Rügen und ...


...  Hiddensee ...


... brechen wir Anfang Februar zu einer Reise zum Inselstaat Malta auf.


Den Besuch bei der Familie in Plauen und nahe München verbinden wir mit einem Spaziergang durch die Altstadt von Ingolstadt (Liebfrauen-Münster/1385) (10.02.23)


Bei sehr kalten Temperaturen (< -10 Grad) erreichen wir über die Europa-Brücke & die Brennerautobahn einen Rastplatz in Sterzing (11.02.23).


Die Zwischenübernachtung am Gardasee verbinden wir mit einem Besuch von Sirmione mit der Scaligerburg (1388) (12.02.23).


Einen weiteren Zwischenstopp auf dem Weg nach Genua legen wir in dem kleinen Ort Monticelli d'Ongina mit einer großen Basilika (1549) ein (13.02.23).


Die beiden geplanten Reservetage bis zur Abfahrt der Fähre nach Palermo/Sizilien verbringen wir bei frühlingshaften Temperaturen auf einem Platz oberhalb von Varazze ca. 30 km westlich von Genua (14./15.02.23)


Kurz vor Mitternacht (16.02.23) legt die mit wenigen Passagieren und Hunden besuchte Fähre in Genua Richtung Palermo ab, wo sie gegen 19 Uhr (17.02.23) ankommt.


Nach dem noch notwendigen Einkauf in Palermo finden wir im Dunkeln etwas außerhalb bei Bagheria einen Platz direkt am Meer (17.02.23).


Vorbei am schneebedeckten & rauchenden Ätna (3.329 m) beenden wir die Fahrt in Floridia bei Syrakus (18.02.23).



Von Pozzallo (19.02.23) an der Südküste Siziliens legen wir mit der Fähre ab und laufen ca. 2 Stunden später in Valletta/Malta ein.



Die nächsten Tage (20./21.02.23) verbringen wir zunächst in Valletta und besichtigen durch die engen Gassen die Altstadt, u.a. mit der reich ausgestatteten St. John's-Kathedrale (1578).




Das von Valletta aus zu sehende Birgu mit dem Fort St. Angelo erreichen wir mit der Umfahrung der Hafenbucht mit dem Wohnmobil.


Vom Hafen steigen wir hinauf zum Fort …


… und blicken zurück hinüber nach Valletta (22.02.23).


Nach soviel Kultur folgt Erholung an einem „Strand“ bei Marsaskala (23.02.23).


Mit einem Besuch des letzten echten Fischerdorfes auf Malta, Marsaxlokk, …


… der Blauen Grotte (30 m hoch/90 m Umfang) und …


… der 3.500 Jahre alten Tempelanlagen von HagarQim & Mnajdra treffen wir an der Südküste der Insel in Char Lapsi ein (24.02.23)


Etwas weiter westlich liegt auf einem Hügel der komplett von einer Stadtmauer umgebene Ort Mdina, …


… der früher der Wohnsitz des maltesischen Adels war. Im Zentrum des Ortes befindet sich die St. Paul-Kathedrale (1702).


Die nächsten Tage verbringen wir an der Golden Bay (25./26.02.23).


Von der Hafenstadt Cirkewwa fahren wir mit einem Boot vorbei an zahlreichen Höhlen …


… zu der kleinen unbewohnten Insel Comino (3,5 qkm) mit seiner berühmten Blauen Lagune (27.02.23)


Mit der Autofähre setzen wir über zur Insel Gozo.


In der Hafenstadt Ghajnsielem besuchen wir die erst 1978 geweihte und noch immer nicht ganz fertige Kirche.


In der Nähe finden wir einen Platz direkt am Meer (28.02.23).


Die beiden Tempel von Xaghra sind über 5.500 Jahre alt und damit die ältesten (halbwegs) erhaltenen freistehenden Gebäude der Menschheit.


Die nächsten Tage verbringen wir in Marsalforn, dem wichtigsten Seebad von Gozo (01./02.03.23).


Nur wenige Kilometer westlich von Marsalforn befinden sich die fjordähnliche Meeresschlucht von Ghasri …


… und die 350 Jahre alten Salzpfannen zur Salzgewinnung (03.03.23).


Der sog. Inland Sea hat eine tunnelartige Verbindung zum offenen Meer. (04./05.03.23)



Von der Zitadell (16. Jh.) in Victoria bietet sich ein schöner Blick über die Kathedrale auf die Hauptstadt von Gozo.


Obwohl der Strand von Xlendi nur max. 2 m lang ist, wurde der Ort touristisch ausgebaut (06.03.23).


Von dem uns schon bekannten Strand bei Qala wandern wir diesmal entlang der Felsenküste und blicken auf den Hafen von Mgarr, von wo uns am nächsten Tag die Fähre wieder nach Malta bringt (07.03.23)


Unweit der Touristenhochburg Melljeha befindet sich die Korallen-Lagune, in die auch ein Tunnel vom Meer hinein führt (08.03.23)..


Etwas ruhiger geht es in der Bucht von San Pawl zu (09.03.23).


Die gewaltige Kuppel (Durchmesser 54 m/Höhe 60 m) der Rotunde von Mosta wurde im April 1942 von einer deutschen Fliegerbombe durchschlagen, die anschließend durch die mit über 300 Gläubigen besetzte Kirche rollte und nicht explodierte. Sie wird heute als Gottesbeweis in der Sakristei zur Schau gestellt.


Wieder zurück in der Hauptstadt von Malta stehen wir diesmal zunächst in der Marina im Stadtteil Pieta (10.03.23).


Vom benachbarten Sliema unternehmen wir eine Hafenrundfahrt durch alle Buchten und Hafenbecken der Hauptstadt.


Auch in Birgu/Vittoriosa stehen wir in der Marina (11./12.03.23), wie schon bei der Hinfahrt, und ...


… besichtigen zunächst von dort die Altstadt Birgus mit den typischen Balkonen.


Im gegenüber liegenden Senglea laufen wir bis zur Festung mit dem Türmchen Il Gardiola (1551).


Von der Fähre, die uns zurück nach Pozzallo (13.03.23) auf Sizilien bringt, nehmen wir Abschied von Valletta und Malta.


Auf dem Weg nach Norden legen wir einen Stopp auf dem (uns schon bekannten) schönen Stellplatz in Floridia bei Syrakus ein (14.03.23).


Von Giardini Naxos fahren wir mit einem Shuttle hinauf in den Ort Taormina ...


... mit seinem Amphitheater (301 n. Chr./5.400 Zuschauer), dahinter der Vulkan Ätna (3.357 m). (15./16.03.23)


Sizilien mit der Fähre hinter uns lassend ...


... steigen wir von unserem Platz an der Uferpromenade in Scilla hinauf zu dem 70 m höher gelegenen Castello Ruffo (5. Jh. v. Chr.) und ...


... blicken von oben auf die Bucht (17.03.23).


Auf der Fahrt nach Norden schauen wir uns das Mitte des 19. Jh. im Stil der römischen Aquädukte erbaute Bauwerk zum Wassertransport bei Spilinga an.


Von der auf einem Felsen liegenden Altstadt von Tropea mit der Kathedrale aus dem 12. Jh. ...


... blicken wir hinunter auf die auf einer (ehemaligen) Insel befindliche Wallfahrtskirche (18.03.23).


Im Nationalpark Pollino mit fast 2.000 m hohen noch schneebedeckten Gipfel besuchen wir den auf einen Hügel gebauten Ort Morano an (19.03.23).


Von der Hafenstadt Salerno fahren wir mit dem Linienbus (Straße ist für Wohnmobile gesperrt) entlang der Amalfiküste ...


... zunächst in den namensgebenden Ort Amalfi.


Etwas weiter westlich liegt der ebenfalls in einer Bucht an den Felshang gebaute Ort Positano, ...


... auf dem sich vom Strand ein schöner Panoramablick bietet (20./21.03.23).


Nach der Überquerung der Halbinsel Sorrent starten wir vom Hafen der namensgebenden Stadt ...


... zu einem Ausflug zur Insel Capri. Vom Hafen Marina Grande geht es zunächst ...


... in den Ort Anacapri.


Im Ort Capri wurde von F. A. Krupp Ende des 19. Jh. sowohl eine Treppe in die Felswand hinunter zum Meer angelegt, ...


... als auch die Gärten des Augustus, von denen sich ein traumhafter Blick u.a. auf die Faraglioni-Felsen bietet (22./23.03.23).


Im historischen Pompeji starten wir unseren Rundgang am zentralen Platz, dem Forum.


Die Stadt wurde im Jahr 79 n. Chr. beim Ausbruch des über ihr liegenden Vulkans Vesuv verschüttet.


Beim mehrstündigen Rundgang durch die alten Straßen können neben ...


... den durch die Vulkanasche konservierten Häusern mit den Wohnungen und ...


... Gartenanlagen ...


... auch einige der 2.000 gefundenen Toten (der 20.000 Einwohner) bei ihrer letzten Tätigkeit besichtigt werden (24./25./26.03.23


Von Neapel aus fahren wir weit hinauf zum Vesuv und steigen die letzten 200 m Höhenmeter zum Kraterrand, ...


... von dem sich ein großartiger Blick in den riesigen Krater mit austretenden Schwefeldämpfen bietet (27.03.23).


Auch das alte Herkulaneum wurde durch den Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr. verschüttet, allerdings füllte der erste Lavastrom die Innenräume der Gebäude aus und verhinderte so das Einstürzen der Gebäude durch die schwere Last (ca. 12 m dicke Lava) bei den folgenden Phasen des Ausbruchs.


So wurden viele Gebäude erhalten ...


... einschließlich Mobiliar und ...


... Wandmalereien & Mosaiken (28.03.23).


Etwa 30 km östlich von Rom liegt bei Tivoli die prachtvolle Anlage des Kaisers Hadrian (gest. 138 n. Chr.). Neben den Wohnhäusern wurden Tempel und eine in die Landschaft integrierte Parkanlage errichtet (29./30.03.23)



Die Hauptsehenswürdigkeit in Tivoli selbst ist die Villa d'Este, ein vom Kardinal d'Este (1550) in Auftrag gegebener Renaissance-Palast ...


... mit einer riesigen, terrassenförmig angelegten Parkanlage ...


... mit unzähligen Wasserspielen.


Das angestaute Wasser des Flusses Aniene fällt im Garten der Villa Gregoriana aus den unter der Stadt Tivoli hindurchführenden Stollen in imposanten Wasserfällen hinab (31.03.23).


Von der Lagunenstadt Orbetello mit der letzten erhaltenen Windmühle führt ein 4 km langer Damm hinüber zur Insel Monte Argentario ...


... mit schönenen Badestränden und ...


... hübschen kleinen Orten (01. bis 03.04.23)


Fast übergangslos wachsen aus dem braunen Tuffsteinfelsen die Häuser Pitiglianos hervor, da die nötigen Steine aus dem Fels herausgeschnitten wurden.


Die zinnengeschmückte Festung (13. Jh.) wurde in einen wehrhaften Renaissancepalast umgebaut.


Bei Saturnia stürzt 37,5°C heißes, schwefelhaltiges Thermalwasser in Kaskaden zu Tal und sammelt sich in Sinterbecken (04./05.04.23)


Von Piombino (06.04.23) setzen wir mit der Fähre zur Insel Elba über.


Von Portoferraio (07.04.23), dem Hauptort der Insel, ...


... geht es auf engen und kurvenreichen Straßen ...


...in eine schöne Bucht im nördlichen Teil der Insel bei Cavo (08.04.23).


Nur wenige Kilometer südlich wurde im Hafen von Rio Marina auf einen alten Wehrturm (1534) ein Uhrturm gesetzt (1882).


Vom kleinen privaten Campingplatz am Barbarossa-Strand gelangen wir auf dem Panoramaweg ...


... in den touristisch geprägten Ort Porto Azzuro (09./10.04.23)


In dem auf einem Hügel liegenden Capoliveri ...


... erinnert ein Museum an den Eisenerzbergbau im Umfeld der Stadt.


Der Ort Marina di Campo hat den längsten und schönsten Badestrand auf Elba (11.04.23).


Auf abenteuerliche Weise geht es mit käfigartigen Gondeln hinau zum Gipfel des höchsten Berges der Insel Elba, dem Monte Capanne (1.018 m), ...


... von dem sich ein schöner Blick auf die Küste bietet (12.04.23).


Durch die Altstadt von Portoferraio steigen wir hinauf zur Villa Mulini, ...


... in der Napoleon während seiner Verbannung auf die Insel Elba 1814/1815 wohnte (13.04.23).


Nach einer Woche auf Elba setzen wir wieder auf das Festland über.


Populonia thront aussichtsreich ...


... über dem Golf von Baratti.


Hier verarbeiteten die Etrusker vor 3.000 Jahren Kupfer und Bronze, später auch das Eisen der Insel Elba (14.04.23).


Der Torre pendente (Schiefe Turm/1173) war als Kirchturm des Doms (1118) geplant und ...


... schon immer schief.


Das Baptisterium (1152) ist die größte Taufkirche der Welt (15.04.23).